Zum Open-Access-Kostenmonitoring gehören Strukturanpassungen wie zentrale Rechnungsworkflows und die Standardisierung des Open-Access-Monitorings.
Zurzeit sind nicht alle Open-Access-Publikationsausgaben bekannt, da ein beträchtlicher Teil dezentral ausgegeben wird.
Autorinnen und Autoren der Universität publizieren inzwischen rund 60 Prozent ihrer Fachartikel Open Access. Transparente Kosten sind eine wichtige Voraussetzung, um Ausgaben planen und konsortiale Verhandlungen mit den Verlagen unterstützen zu können.
Stefan Drößler (2022), OA-Beauftragter